Hier noch was zum Spiel Brasilien gegen die Türkei vom gestrigen Tag :
In Antwort auf: Verfahren gegen Schauspieler
Völler kritisiert Rivaldo
Für den brasilianischen Star Rivaldo hat die WM-Partie gegen die Türkei ein Nachspiel. Die Disziplinarkommission des Fußball-Weltverbandes FIFA untersucht, ob sich der Mittelfeldakteur vom FC Barcelona der „Simulation“ schuldig gemacht hat.
Dies teilte die FIFA mit. Sollte dies der Fall gewesen sein, droht ihm eine Sperre und eine Geldstrafe. Rivaldo war theatralisch zu Boden gegangen, nachdem ihm der Türke Hakan Ünsal vor einem Eckball für Brasilien den Ball gegen den Oberschenkel geschossen hatte. Ünsal war dafür vom südkoreanischen Schiedsrichter Yung Joo Kim des Feldes verwiesen worden.
Auch DFB-Teamchef Rudi Völler äußerte Kritik an der Entscheidung des Schiedsrichters Kim Young-Joo. „Da konnte man sehen, dass er einige merkwürdige Entscheidungen getroffen hat. Die Türken konnten einem fast etwas Leid tun", sagte Völler vor dem Abflug der deutschen Fußball-Nationalmannschaft zum zweiten WM-Vorrundenspiel in Ibaraki gegen Irland.
Außerdem wunderte sich der ehemalige Nationalspieler über das Verhalten von Rivaldo: „Das hat mich etwas überrascht. So ein Spieler wie er hat so eine Einlage nicht nötig."
Ich frage mich nur, ob sich Völler so dazu äußern sollte
Dazu sind andere da; sowas kann schnell auf ihn zurückfallen.
Aber in der Sache an sich muß ich ihm zustimmen!
Pfui, Rivaldo.
bisher lag ich bei Oddset auch mit allen meinen Tips daneben
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Und ich erst; da melde ich mich schon bei zwei privaten Tipprunden an, und dann bin ich von jeweils jknapp 40 Teilnehmern nur im Mittelfeld!
Aber die Welt hat´s auch nicht gekostet.
In Antwort auf: Strafe wegen "Schauspielerei"
8.000 Euro Buße für Rivaldo
Für den brasilianischen Star Rivaldo hat die WM-Partie gegen die Türkei (2:1) ein Nachspiel. Rivaldo muss wegen seiner "Schauspiel-Einlage" eine Geldbuße von umgerechnet knapp 8.000 Euro (11.500 Schweizer Franken) zahlen.
Damit verhängte die Disziplinarkommission des Weltverbandes (Fifa) zum ersten Mal in der 72-jährigen WM-Geschichte eine Strafe wegen Vortäuschung eines Foulspiels oder einer groben Unsportlichkeit. Auf eine Sperre für den Stürmerstar des FC Barcelona verzichtete das Gremium allerdings.
Ob diese Strafe jedoch eine Auswirkung auf eventuelle Nachahmer hat, halte ich für fraglich.
Ein Spiel Sperre wär´die richtige Dosierung gewesen, zu überlegen, ob´s wirklich so doll wehgetan hat!
Na prima: obwohl die FIFA zum Ergebnis kommt, dass Rivaldo geschauspielert hat, wird der Türke für ein Spiel gesperrt und der Brasilianer kommt mit einer "symbolischen" Geldstrafe davon (richtig weh tut die ja niemandem).
okidoki. aber jetzt keine zeit dafür.
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