Hallo,Ihr Jäger und Sammler

Bekomm ich doch heute Post aus Washington DC,mit nem 5$ Scheck drinne.Hatte da mal ne Befragung mitgemacht,und nie im Traum gedacht das die mir das Ding wirklich schicken.Jetzt glaub ich mich aber zu erinnern,das die Gebühren für ne Scheckeinlösung aus den USA ganz schön happig sind,weis aber nichts genaues nicht.Kennt sich da einer von Euch aus damit,oder kennt einer nen Trick um das Ding zu Geld zu machen?Oder trügt mich mein ungutes Gefühl mal wieder nicht,und ich kann mir mit dem Ding ne Pfeife anzünden?

mfg.

Gabs da nicht mal so einen Trick mit einem Dollarkonto? Ich glabue auch meiner schweizer Bank ist die Währung egal

Ich kann ihn Dir einlösen, Du musst ihn dann mir schicken.
Das macht: Dein Porto 0,56 Cent, meine Einlösgebühren ca. 2,60€, mein Porto erlass ich Dir, da ich sowieso Schecks ohne Ende einlöse.

Alex

bleiben ganze 1,84 $

frag doch einfach mal bei deiner bank nach, wieviel das ding kostet. vielleicht bleiben ja noch 3 € übrig.

@aleucht

Das wird ja immer verwirrender für mich.Kann denn ein Fremder so ein Ding einlösen,wenn mein Name draufsteht?

mfg.

Ich denke mal, jeder der wo ein Konto hat, kann ihn sich da gutschreiben lassen.

Nur bei Barauszahlung ist (vielleicht) der mit Namen genannte im Vorteil.

There is nought as queer as folks !

Also ich glaube nicht das es Möglich ist das ein anderer diesen Scheck einlösen kann ausser es hat auf der Rückseite vom Scheck ein Feld in dem man ihn übertragen kann. Falls der Scheck auf der vorderseite 2 Schrägstriche hat kannste ihn nur auf ein Konto auszahlen lassen da diese Striche bedeuten das es nur ein Verrechnungsscheck ist also nur Gutschrift auf ein Konto und keine Barauszahlung möglich ist.

mfg

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